Berker Abdeckplatte m. Kneb. R.Clas. Glas pw 1001208300

Der Berker KNX-Funk Wa.se 1f fl Solar ql B.7 alu 85655183 ist ein Wandsender für die Funk Fernbedienung zugeordneter KNX-Funk Empfänger. Er bietet eine flache Aufputz-Montage und Kombinationserweiterung, sowie eine Spannungsversorgung über Solarzellen. Eine Integration des KNX-Funk Wa.se in das KNX-TP-System erfolgt über einen KNX-Funk Medienkoppler AP. Der Wa.se 1f fl Solar ql B.7 alu verfügt über eine werkzeuglose quicklink-Konfiguration mit Tasten und LED-Anzeige. Zudem sind die obere und untere Bedienfläche frei konfigurierbar, sodass eine Bedienung als Ein- oder Zweiflächenbedienung möglich ist. Mit einer Resetfunktion können alle Einstellungen wieder auf Werkseinstellung gesetzt werden. Der Berker Wa.se 1f fl Solar ql B.7 alu bietet eine Vielzahl an Funktionen, wie z.B. Schalten, Dimmen, Jalousie, 2 Szenen, Zeitschaltung, Taster Schließer und Memory. Außerdem unterstützt er easy Zusatz-Funktionen mit +6 Szenen, Betriebsart Ein/Aus und 1 Tastensteuerung Auf/Ab, sowie ETS Zusatz-Funktionen mit +6 Szenen, Betriebsart Ein/Aus, Taster, Zustandsanzeige und Dimmwert. Der Berker KNX-Funk Wa.se 1f fl Solar ql B.7 alu 85655183 ist ein vielseitiger Wandsender, der mit seinen vielen Funktionen eine einfache und schnelle Konfiguration und Bedienung ermöglicht. Angaben zur ProduktsicherheitHersteller:Berker GmbH & Co. KGZum Gunterstal 066440 BlieskastelDeutschlandE-Mail: info@berker.deTelefon: +49276298340

Blindverschluss K.5 Alu. KNX Systembeschreibung Das KNX System ist ein flexibles, aufwärtskompatibles Installationsbussystem (früher EIB = European Installation Bus) für den Einsatz in der Gebäudesystemtechnik. Es ist speziell zugeschnitten auf besondere Anforderungen bezüglich des Komforts, der Möglichkeit zur flexiblen Raumnutzung, der Kombination von zentraler und dezentraler Steuerung, der intelligenten Verknüpfung von Gewerken und Systemen, Kommunikationsmöglichkeiten, Umweltverträglichkeit, der Energie- und Betriebskostenminimierung sowie der Funktionen Anzeigen, Melden, Bedienen, Überwachen und Detektieren. Durch seinen dezentralen Aufbau ermöglicht es in Wohn- und Zweckbauten, unabhängig von der Anlagengröße, ein gebäudespezifisches Betriebsmanagement. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Verwendbarkeit von handelsüblichen Stromkreisverteilern und Installationsdosen aus. Alle Busteilnehmer werden über eine den KNX-Richtlinien (Konnex Association) entsprechende Busleitung (z.B. J-Y(St)Y 2x2x0,8) verbunden. Da die Busleitung, nach DIN VDE 0100, direkt neben Starkstromleitungen verlegt werden darf, wird die Leitungsführung stark vereinfacht. Gegenüber öffentlichen Fernmeldeanlagen ist die Busanlage mit allen Komponenten wie eine Starkstromanlage zu behandeln. Wie bei der Starkstrominstallation darf die Leitungsführung linien-, stern- bzw. baumförmig ausgeführt werden. Eine Kombination der verschiedenen Leitungsführungen ist grundsätzlich erlaubt. Die Verdrahtung erfolgt in Zweidraht-Technik, wobei die Adern mit den Farben rot (für "+") und schwarz (für "-") die Vorzugsadern darstellen. Die Adern mit den Farben weiß und gelb dienen als Reserve. Über die Busleitung werden die Teilnehmer mit der Busspannung (Schutzkleinspannung SELV 30 V DC) versorgt. Gleichzeitig dient sie zur Übertragung der Informationen, die zwischen den Busteilnehmern ausgetauscht werden. Ein Abschlusswiderstand wird für die Busleitung nicht benötigt. Die kleinste Einheit im KNX-System ist ein Teilnehmer. Jeder Teilnehmer besteht aus einem Anwendermodul (AM) und einem Busankoppler (BA). AM und BA sind über die Anwenderschnittstelle (AST) miteinander verbunden. Bis zu 64 Teilnehmer können an eine Linie angeschlossen werden. Zwölf Linien können über Linienkoppler miteinander verbunden und damit zu einem Bereich zusammengefasst werden. Bis zu 15 dieser Bereiche können über Bereichskoppler miteinander verbunden werden. Projektierung, Parametrierung, Inbetriebnahme und Diagnose werden mit der ETS (EIB-Tool-Software) durchgeführt. Die Dokumentation der Anlage wird ebenfalls mit der ETS erstellt. Im Rahmen der Projektierung wird jedem Teilnehmer eine eindeutige physikalische Adresse zugewiesen. Diese setzt sich zusammen aus der Nummer des Bereiches, der Linie und des Teilnehmers innerhalb der Linie. Bei der Inbetriebnahme wird zuerst diese physikalische Adresse in den BA geladen. Hierzu wird der PC über eine Datenschnittstelle (USB) an einer beliebigen Stelle der Anlage an den Bus angeschlossen. Die Programmierung aller BA einer KNX-Anlage mit den zugeordneten Applikationen aus der Hersteller-Datenbank erfolgt anhand der physikalischen Adressen. Jeder BA enthält ein EEPROM, in dem die physikalische Adresse und die Applikation abgelegt werden. Auf diese Weise ist das KNX-System vor Datenverlust bei Spannungsausfall geschützt. Bei der Installation der KNX-Anlage gelten folgende Bedingungen: - Die Gesamtlänge aller in einer Buslinie verlegten Leitungen darf eine Länge von 1000 m nicht überschreiten! - Die maximale Länge zwischen zwei Busgeräten beträgt 700 m! - Die maximale Leitungslänge zwischen der Spannungsversorgung (einschließlich Drossel) und jedem Busteilnehmer darf 350 m nicht überschreiten! - Um EMV-Störungen durch Überspannungen zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass die Busleitung an keiner Stelle der Anlage eine geschlossene Schleife bildet! - Die Projektierung und Parametrierung sowie die Inbetriebnahme und Diagnose einer KNX-Bus-Anlage erfordert genaue Produktkenntnisse in Bezug auf die Funktionalität des Systems. Deshalb dürfen alle o.g. Arbeiten nur von geschulten Personen durchgeführt werden.Angaben zur ProduktsicherheitHersteller:Berker GmbH & Co. KGZum Gunterstal 066440 BlieskastelDeutschlandE-Mail: info@berker.deTelefon: +49276298340

Abdeckung für Tastsensor-Modul 1fach mit I/O-Symbol K.x alu. KNX Systembeschreibung Das KNX System ist ein flexibles, aufwärtskompatibles Installationsbussystem (früher EIB = European Installation Bus) für den Einsatz in der Gebäudesystemtechnik. Es ist speziell zugeschnitten auf besondere Anforderungen bezüglich des Komforts, der Möglichkeit zur flexiblen Raumnutzung, der Kombination von zentraler und dezentraler Steuerung, der intelligenten Verknüpfung von Gewerken und Systemen, Kommunikationsmöglichkeiten, Umweltverträglichkeit, der Energie- und Betriebskostenminimierung sowie der Funktionen Anzeigen, Melden, Bedienen, Überwachen und Detektieren. Durch seinen dezentralen Aufbau ermöglicht es in Wohn- und Zweckbauten, unabhängig von der Anlagengröße, ein gebäudespezifisches Betriebsmanagement. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Verwendbarkeit von handelsüblichen Stromkreisverteilern und Installationsdosen aus. Alle Busteilnehmer werden über eine den KNX-Richtlinien (Konnex Association) entsprechende Busleitung (z.B. J-Y(St)Y 2x2x0,8) verbunden. Da die Busleitung, nach DIN VDE 0100, direkt neben Starkstromleitungen verlegt werden darf, wird die Leitungsführung stark vereinfacht. Gegenüber öffentlichen Fernmeldeanlagen ist die Busanlage mit allen Komponenten wie eine Starkstromanlage zu behandeln. Wie bei der Starkstrominstallation darf die Leitungsführung linien-, stern- bzw. baumförmig ausgeführt werden. Eine Kombination der verschiedenen Leitungsführungen ist grundsätzlich erlaubt. Die Verdrahtung erfolgt in Zweidraht-Technik, wobei die Adern mit den Farben rot (für "+") und schwarz (für "-") die Vorzugsadern darstellen. Die Adern mit den Farben weiß und gelb dienen als Reserve. Über die Busleitung werden die Teilnehmer mit der Busspannung (Schutzkleinspannung SELV 30 V DC) versorgt. Gleichzeitig dient sie zur Übertragung der Informationen, die zwischen den Busteilnehmern ausgetauscht werden. Ein Abschlusswiderstand wird für die Busleitung nicht benötigt. Die kleinste Einheit im KNX-System ist ein Teilnehmer. Jeder Teilnehmer besteht aus einem Anwendermodul (AM) und einem Busankoppler (BA). AM und BA sind über die Anwenderschnittstelle (AST) miteinander verbunden. Bis zu 64 Teilnehmer können an eine Linie angeschlossen werden. Zwölf Linien können über Linienkoppler miteinander verbunden und damit zu einem Bereich zusammengefasst werden. Bis zu 15 dieser Bereiche können über Bereichskoppler miteinander verbunden werden. Projektierung, Parametrierung, Inbetriebnahme und Diagnose werden mit der ETS (EIB-Tool-Software) durchgeführt. Die Dokumentation der Anlage wird ebenfalls mit der ETS erstellt. Im Rahmen der Projektierung wird jedem Teilnehmer eine eindeutige physikalische Adresse zugewiesen. Diese setzt sich zusammen aus der Nummer des Bereiches, der Linie und des Teilnehmers innerhalb der Linie. Bei der Inbetriebnahme wird zuerst diese physikalische Adresse in den BA geladen. Hierzu wird der PC über eine Datenschnittstelle (USB) an einer beliebigen Stelle der Anlage an den Bus angeschlossen. Die Programmierung aller BA einer KNX-Anlage mit den zugeordneten Applikationen aus der Hersteller-Datenbank erfolgt anhand der physikalischen Adressen. Jeder BA enthält ein EEPROM, in dem die physikalische Adresse und die Applikation abgelegt werden. Auf diese Weise ist das KNX-System vor Datenverlust bei Spannungsausfall geschützt. Bei der Installation der KNX-Anlage gelten folgende Bedingungen: - Die Gesamtlänge aller in einer Buslinie verlegten Leitungen darf eine Länge von 1000 m nicht überschreiten! - Die maximale Länge zwischen zwei Busgeräten beträgt 700 m! - Die maximale Leitungslänge zwischen der Spannungsversorgung (einschließlich Drossel) und jedem Busteilnehmer darf 350 m nicht überschreiten! - Um EMV-Störungen durch Überspannungen zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass die Busleitung an keiner Stelle der Anlage eine geschlossene Schleife bildet! - Die Projektierung und Parametrierung sowie die Inbetriebnahme und Diagnose einer KNX-Bus-Anlage erfordert genaue Produktkenntnisse in Bezug auf die Funktionalität des Systems. Deshalb dürfen alle o.g. Arbeiten nur von geschulten Personen durchgeführt werden.Angaben zur ProduktsicherheitHersteller:Berker GmbH & Co. KGZum Gunterstal 066440 BlieskastelDeutschlandE-Mail: info@berker.deTelefon: +49276298340

Berker Folie für rundes LED-Signallicht Sym Mann 19058006 Diese Folie ist speziell für den Einsatz mit runden LED-Signallichtern entwickelt. Der Aufdruck bietet ein besonderes Symbol im ausgeschalteten Zustand des Signallichts - einen Mann. Durch diese Folienplatte wird der Aufdruck des Symbols sichtbar und sorgt für eine einzigartige Optik. Die Berker Folie für rundes LED-Signallicht Sym Mann 19058006 ist aus robustem und langlebigem Material hergestellt. Sie ist einfach anzubringen und kann für eine Vielzahl von LED-Signallichtern verwendet werden. Damit ist sie vielseitig einsetzbar und bietet eine attraktive Möglichkeit, ein einzigartiges Symbol auf dem LED-Signallicht zu zeigen.Angaben zur ProduktsicherheitHersteller:Berker GmbH & Co. KGZum Gunterstal 066440 BlieskastelDeutschlandE-Mail: info@berker.deTelefon: +49276298340

Der Berker Beschriftungsf z bünd Einra in Zwring Al 19057003 ist ein innovatives Schalterprogramm, das in den Farben polarweiß glänzend (ähnlich RAL 9010), weiß glänzend (ähnlich RAL 1013) und rot glänzend (ähnlich RAL 3003) erhältlich ist. Es wird aus Duroplast und Thermoplast, die beide kratzunempfindlich und bruchsicher sind, gefertigt. Der Rahmen ist senkrecht und waagerecht einsetzbar und besteht aus einer quadratischen Grundform mit kantigen Ecken mit einem Rundungsradius von 0,4 mm und einer gewölbten Geometrie. Die Wippen/Abdeckungen besitzen ebenfalls eine gewölbte Geometrie mit 55 mm Kantenlänge und 0,4 mm Rundungsradius. Die Beschriftung des Produktes ist sowohl durch beschriftbare Rahmen als auch durch beschriftbare Wippen/Abdeckungen möglich. Installationsgeräte sind IP 20/21 einsetzbar und es ist eine beleuchtbare und abriebfeste Kennzeichnung der Produkte möglich. Das eingesetzte Material ist halogenfrei und UV-stabil, die Oberflächen sind leicht zu reinigen und desinfektionsmittelbeständig. Es gibt über 200 Anwendungsmöglichkeiten. Angaben zur ProduktsicherheitHersteller:Berker GmbH & Co. KGZum Gunterstal 066440 BlieskastelDeutschlandE-Mail: info@berker.deTelefon: +49276298340

Der Berker Tastsensor 4f Komf B.IQ Glas sw 75164592 ist ein instabus Anwendermodul. Er bietet Tastenfunktionen wie z.B. Schalten, Schalten im Toggle-(Umschalt) Betrieb, Dimmen Ein-/Zweiflächenbedienung, Jalousiesteuerung Ein-/Zweiflächenbedienung, Wertgeber/Lichtszenennebenstelle mit Funktion Wertgeber 1 Byte, Lichtszenenabruf mit/ohne Speicherfunktion, Helligkeitswertgeber, Temperaturwertgeber, Wertgeber 2 Byte, zyklisches Senden, Steuerungsfunktion, Zwangsführung. Der Tastsensor verfügt über eine Betriebs- und acht Status-LED. Er bietet außerdem einen Demontageschutz, der durch Verschraubung des Tastsensor mit dem Up-Busankoppler erfolgt. Der Datenaustausch zwischen Tastsensor und Busankoppler erfolgt über die Anwenderschnittstelle (AST). Jede Tastenbetätigung veranlasst den Busankoppler, ein Telegramm zu erzeugen und auf den Bus zu senden. Die Applikationseigenschaften des Berker Tastsensor 4f Komf B.IQ Glas sw 75164592 beinhalten zwei Bedienebenen, die manuell über Tastencode oder über Objekt umschaltbar sind. Der Tastsensor ist für die Unterputz-Installation vorgesehen.Angaben zur ProduktsicherheitHersteller:Berker GmbH & Co. KGZum Gunterstal 066440 BlieskastelDeutschlandE-Mail: info@berker.deTelefon: +49276298340

Diese Berker KNX-Funk Taste 2fach quick link R.1/R.3 schwarz und glänzend ist speziell entwickelt, um mit dem KNX-TP-System über einen Medienkoppler AP verbunden werden zu können. Dank der werkzeuglosen quicklink-Konfiguration per Tasten und LED-Anzeige können die Funktionen für die Tastenbereiche obere und untere Bedienflächen auf 2fach Schalt-/Dimmeinsätzen, sowie Netz-Einsätze frei konfiguriert werden. Zusätzlich können auf 1fach Einsätzen erweiterte Bedienoptionen mit zwei frei konfigurierbaren Funk Kanälen realisiert werden. Mit der Konfigurations- und Funktions-LED, der LED-Aufsatz- und Einsatz-Kompatiblitäts-Anzeige und der Option, die Bedienflächen als Ein- oder Zweiflächentbedienung zu konfigurieren, können manuell betätigte Funktionen via KNX-Funk über die Berker KNX-Funk Taste 2fach quick link R.1/R.3 schwarz und glänzend geregelt werden. Die speicherung von Szenen ist sperrbar und die Funktionen sind dank easy Zusatz-Funktionen und ETS Zusatz-Funktionen frei konfigurierbar. Diese Berker KNX-Funk Taste ist eine ideale Lösung für die Fernbedienung von unterstützten Funktionen via KNX-Funk und ist daher eine perfekte Wahl für Ihr KNX-TP-System. Angaben zur ProduktsicherheitHersteller:Berker GmbH & Co. KGZum Gunterstal 066440 BlieskastelDeutschlandE-Mail: info@berker.deTelefon: +49276298340